Villa für 99 Euro – Erstmals genehmigt die spanische Lotteriegesellschaft Online-Hausverlosung auf Mallorca
Ein Deutscher ist der erste in Spanien, der von der staatlichen Lotteriegesellschaft LAE die Genehmigung zur Online-Verlosung seines Chalets bekommen hat.
Zur Verlosung kommt ein Chalet mit einer Wohnfläche von 218 Quadratmetern in Manacor, einem Ort, auf Mallorca. Einige haben es ohne Genehmigung versucht und sind kläglich am Finanzamt oder der Illegalität gescheitert.
11.000 Lose a 99 Euro will der Hausbesitzer bis Januar 2011 verkaufen, dann wird der glückliche Hausgewinner gezogen – egal wie viele Lose bis dahin verkauft wurden. Wenn alles nach Plan läuft, dann hat der Besitzer seine Villa für knapp 1,1 Millionen Euro an den Mann gebracht.
Voraussetzung für die Genehmigung war u.a. , dass die Steuern von 15 Prozent auf den maximalen Verkaufswert, rund 163.000 Euro im vorab an das Finanzamt gezahlt wurden.
Dass vom Erlös der Verlosung noch Genehmigungsgebühren sowie Anwalts-, Notar und Werbekosten abgehen und je nach verkauften Losen der Gewinn gut oder schlecht ausfällt, bereitet dem Besitzer derzeit wenig Sorgen. Er hat sich sogar verpflichtet, pro verkauftes Los 91 Cent an die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zu spenden, also bis zu 10.000 Euro.
Bisher dürfen nur Residenten in Spanien ein Los kaufen. Trotz dieser Hürde sind bisher fast 800 Lose verkauft worden.
Sollten Sie Resident in Spanien sein und Interesse haben, sich an der Verlosung zu beteiligen, so können Sie dies über die dafür eingerichtete HP tun. Sie finden die Seite unter www.gewinnchalet.eu
Zur Verlosung kommt ein Chalet mit einer Wohnfläche von 218 Quadratmetern in Manacor, einem Ort, auf Mallorca. Einige haben es ohne Genehmigung versucht und sind kläglich am Finanzamt oder der Illegalität gescheitert.
11.000 Lose a 99 Euro will der Hausbesitzer bis Januar 2011 verkaufen, dann wird der glückliche Hausgewinner gezogen – egal wie viele Lose bis dahin verkauft wurden. Wenn alles nach Plan läuft, dann hat der Besitzer seine Villa für knapp 1,1 Millionen Euro an den Mann gebracht.
Voraussetzung für die Genehmigung war u.a. , dass die Steuern von 15 Prozent auf den maximalen Verkaufswert, rund 163.000 Euro im vorab an das Finanzamt gezahlt wurden.
Dass vom Erlös der Verlosung noch Genehmigungsgebühren sowie Anwalts-, Notar und Werbekosten abgehen und je nach verkauften Losen der Gewinn gut oder schlecht ausfällt, bereitet dem Besitzer derzeit wenig Sorgen. Er hat sich sogar verpflichtet, pro verkauftes Los 91 Cent an die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zu spenden, also bis zu 10.000 Euro.
Bisher dürfen nur Residenten in Spanien ein Los kaufen. Trotz dieser Hürde sind bisher fast 800 Lose verkauft worden.
Sollten Sie Resident in Spanien sein und Interesse haben, sich an der Verlosung zu beteiligen, so können Sie dies über die dafür eingerichtete HP tun. Sie finden die Seite unter www.gewinnchalet.eu
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