Von Cabo de Palos bis Cablanque
Von Cabo de Palos bis nach Aguilas ist die Küste Murcias eine Abfolge von Klippen und steilen Reliefs von großer Schönheit, einsamen Buchten mit türkisblauem Wasser, die man nur vom Wasser aus oder über Bergpfade erreichen kann, sowie fast unberührten, von Zwergpalmen und Ziegenhornsträuchern bewachsenen Gebirgszügen.
Dieser Küstenstreifen eignet sich vorzüglich zum Tauchen, für Kreuzfahrten, zum Höhlentauchen, Wandern und Klettern.
In wenigen Minuten von La Manga liegt Cabo de Palos, ein seemännisch geprägter Ort mit einer anheimelnden Hafenatmosphäre und einem unverwechselbaren Leuchtturm, dem "faro", gebaut in der Mitte des letzten Jahrhunderts.
Vom Hügel, auf dem er steht, hat man einen guten Ausblick auf das ganze Gebiet von La Manga. Dieser Küstenort ist auch bekannt für seine schmackhaften Fisch- und Reiseintopfgerichte, die in den Hafenrestaurants zubereitet werden, sowie für seinen sonntäglichen Straßenmarkt, auf dem man alles (Obst, Kunsthandwerk, Eingelegtes, Lederwaren, Schallplatten) findet, und zu guter Letzt dafür, eines der besten Tauchgebiete Spaniens zu sein.
Cabo de Palos hat zwei Badezonen: die Playa de Levante, ein endlos langer Strand, der mit La Manga verbunden ist, ideal für ausgedehnte Spaziergänge in den ruhigen Monaten, und die Calas de Poniente, steil und felsig, aber mit wunderschönen, durch das kristallklare Wasser scheinenden Meeresgründen.
Ganz nah, in Richtung Murcia, liegt das in den Sommermonaten viel besuchte Cala Reona. Von dieser Bucht aus kommt man zu Fuß auf einem durch weiße und gelbe Streifen gekennzeichneten Pfad quer durch die Klippen des Hügels Atalayón zum Regionalpark von Calblanque. Wer lieber mit dem Auto oder Fahrrad fahren will, muss die Straße von Cabo de Palos nach Cartagena und nach einigen km links eine unasphaltierte, aber gut befahrbare Straße nehmen, die zum Park führt.
Calblanque ist ein Gebiet der Küste der Provinz Murcia, dessen natürliche Schönheit fast unberührt geblieben ist: ein Stück jungfräulicher Küste mit kargen Bergrücken, Dünen, langen Stränden und einem intensivblauen Meer.
Ein idealer Ort, um sich vor dem Trubel zu verstecken, sogar im August. Dieser natürliche Lebensraum, den man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder zu Pferde durchstreifen kann, beherbergt Pflanzenarten wie Sadebäume, Zwergpalmen und Ziegenhornsträucher und Vogelarten (Flamingos, Reiher und Störche, die sich in den Salmen von Rasal aufhalten).
Dieser Küstenstreifen eignet sich vorzüglich zum Tauchen, für Kreuzfahrten, zum Höhlentauchen, Wandern und Klettern.
In wenigen Minuten von La Manga liegt Cabo de Palos, ein seemännisch geprägter Ort mit einer anheimelnden Hafenatmosphäre und einem unverwechselbaren Leuchtturm, dem "faro", gebaut in der Mitte des letzten Jahrhunderts.
Vom Hügel, auf dem er steht, hat man einen guten Ausblick auf das ganze Gebiet von La Manga. Dieser Küstenort ist auch bekannt für seine schmackhaften Fisch- und Reiseintopfgerichte, die in den Hafenrestaurants zubereitet werden, sowie für seinen sonntäglichen Straßenmarkt, auf dem man alles (Obst, Kunsthandwerk, Eingelegtes, Lederwaren, Schallplatten) findet, und zu guter Letzt dafür, eines der besten Tauchgebiete Spaniens zu sein.
Cabo de Palos hat zwei Badezonen: die Playa de Levante, ein endlos langer Strand, der mit La Manga verbunden ist, ideal für ausgedehnte Spaziergänge in den ruhigen Monaten, und die Calas de Poniente, steil und felsig, aber mit wunderschönen, durch das kristallklare Wasser scheinenden Meeresgründen.
Ganz nah, in Richtung Murcia, liegt das in den Sommermonaten viel besuchte Cala Reona. Von dieser Bucht aus kommt man zu Fuß auf einem durch weiße und gelbe Streifen gekennzeichneten Pfad quer durch die Klippen des Hügels Atalayón zum Regionalpark von Calblanque. Wer lieber mit dem Auto oder Fahrrad fahren will, muss die Straße von Cabo de Palos nach Cartagena und nach einigen km links eine unasphaltierte, aber gut befahrbare Straße nehmen, die zum Park führt.
Calblanque ist ein Gebiet der Küste der Provinz Murcia, dessen natürliche Schönheit fast unberührt geblieben ist: ein Stück jungfräulicher Küste mit kargen Bergrücken, Dünen, langen Stränden und einem intensivblauen Meer.
Ein idealer Ort, um sich vor dem Trubel zu verstecken, sogar im August. Dieser natürliche Lebensraum, den man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder zu Pferde durchstreifen kann, beherbergt Pflanzenarten wie Sadebäume, Zwergpalmen und Ziegenhornsträucher und Vogelarten (Flamingos, Reiher und Störche, die sich in den Salmen von Rasal aufhalten).
Cabezo de la Fuente, Los Belones und das Mienengebirge
Von Cabo de Palos führt die Straße nach Cartagena über Los Belones, von wo es empfehlenswert ist, die Straße links nach Los Corralones zu nehmen und einen Ausflug zum Cabezo de la Fuente, einem Aussichtspunkt in 342 m Höhe, zu machen und die hervorragende Sicht auf das Mar Menor zu genießen.
Der problemlose Aufstieg dauert etwa 45 Minuten (es empfiehlt sich, geeignete Schuhe zu tragen und die heiße Tageszeit zu meiden). Von diesem privilegierten Aussichtspunkt aus kann man die fünf Inseln des Mar Menor ausmachen: Barón, Redondela, Sujeto, Ciervo und Perdiguera. Die letzte ist zu einem beliebten Ausflugsziel der Touristen geworden, die ein erfrischendes Bad, schmackhafte Sardinen oder einen unvergesslichen Reiseintopf genießen wollen. Von verschiedenen Punkten der Küste aus gibt es Bootsüberfahrten nach Perdiguera.
Auf dem Rückweg in Richtung Atamaria kann man den La Manga Club besuchen, eine moderne Ferienanlage unter Palmen mit drei Golfplätzen und Tennisplätzen, Fitnessraum und einem breiten Unterbringungsangebot, das ein 5-Sternehotel einschließt.
An der Ausfahrt dieser luxuriösen Anlage führt eine Straße zwischen Pinien und durch äußerst schöne Landschaften nach Portman, dem Portus Magnus der Römer.
Von Portman bietet sich ein Ausflug nach La Unión an, einem Ort zu Füßen des Minengebirges, aus dem die Karthager und Römer schon tonnenweise und Eisen und andere Erze holten, die von Portman aus bis an die Grenzen des Reiches gelangten. Die Landschaft aus Furchen und Schluchten und alten Bergwerksanlagen ist heute Andenken und Symbol einer ganzen Epoche.
Im 19. Jhdt. machte der Silberrausch La Unión zu einer Art neuem Kalifornien und Aufenthaltsort der Neureichen. Vom Reichtum jener Tage zeugen die vielen prächtigen Jugendstilvillen wie die Casa del Piñón an der Calle Mayor und ein städtischer Markt, ein architektonisches Schatzstück.
Hervorzuheben sind außerdem ein Bergwerksmuseum mit einer großen Sammlung alter Utensilien und das Festival des Flamencogesangs, Festival del Cante de las Minas, das schon seine dreißigste Auflage erlebt und jeweils im August die Größen des Landes versammelt.
Der problemlose Aufstieg dauert etwa 45 Minuten (es empfiehlt sich, geeignete Schuhe zu tragen und die heiße Tageszeit zu meiden). Von diesem privilegierten Aussichtspunkt aus kann man die fünf Inseln des Mar Menor ausmachen: Barón, Redondela, Sujeto, Ciervo und Perdiguera. Die letzte ist zu einem beliebten Ausflugsziel der Touristen geworden, die ein erfrischendes Bad, schmackhafte Sardinen oder einen unvergesslichen Reiseintopf genießen wollen. Von verschiedenen Punkten der Küste aus gibt es Bootsüberfahrten nach Perdiguera.
Auf dem Rückweg in Richtung Atamaria kann man den La Manga Club besuchen, eine moderne Ferienanlage unter Palmen mit drei Golfplätzen und Tennisplätzen, Fitnessraum und einem breiten Unterbringungsangebot, das ein 5-Sternehotel einschließt.
An der Ausfahrt dieser luxuriösen Anlage führt eine Straße zwischen Pinien und durch äußerst schöne Landschaften nach Portman, dem Portus Magnus der Römer.
Von Portman bietet sich ein Ausflug nach La Unión an, einem Ort zu Füßen des Minengebirges, aus dem die Karthager und Römer schon tonnenweise und Eisen und andere Erze holten, die von Portman aus bis an die Grenzen des Reiches gelangten. Die Landschaft aus Furchen und Schluchten und alten Bergwerksanlagen ist heute Andenken und Symbol einer ganzen Epoche.
Im 19. Jhdt. machte der Silberrausch La Unión zu einer Art neuem Kalifornien und Aufenthaltsort der Neureichen. Vom Reichtum jener Tage zeugen die vielen prächtigen Jugendstilvillen wie die Casa del Piñón an der Calle Mayor und ein städtischer Markt, ein architektonisches Schatzstück.
Hervorzuheben sind außerdem ein Bergwerksmuseum mit einer großen Sammlung alter Utensilien und das Festival des Flamencogesangs, Festival del Cante de las Minas, das schon seine dreißigste Auflage erlebt und jeweils im August die Größen des Landes versammelt.
Cartagena
Man sollte die Stadtbesichtigung am Hafen beginnen, der von Admiral Nelson als einer der sichersten des Mittelmeers bezeichnet wurde. Die Muralla del Mar ist eine auf Geheiß Karls des III. gebaute Stadtmauer, die den ganzen Stadtkern umkreist.
An einem Ende kann man den Prototyp des Unterseeboots des Erfinders lsaac Peral aus Cartagena bewundern, das am 8. September 1888 in Cádiz vom Stapel gelassen wurde.
Wenn man vom Hafen aus in die Altstadt kommt, taucht zunächst das Rathaus auf, ein kapriziös dekoriertes Schmuckstück des Jugendstils mit einer majestätischen Marmortreppe.
Durch die Cañón-Straße gelangt man zur Cuesta de la Baronesa und von dort zur Alten Kathedrale, dem ältesten Gotteshaus der Stadt (der genaue Zeitpunkt seiner Errichtung ist unbekannt, aber alles deutet auf die Mitte des 12. Jhdt. hin), und zum Römischen Theater (1. Jhdt. v.Chr.), das, im Jahr 1987 entdeckt und weiterhin im Ausgrabungsprozess befindlich, zusammen mit dem von Mérida als eines der wichtigsten römischen Theater Spaniens angesehen wird.
Weiter unten liegt die Calle Mayor, die Hauptarterie der Stadt, in der sich der Jugendstil in jeder Fassade zeigt, wie in den Häusern Cervantes und Llagostera mit ihren außergewöhnlichen Kachelfassaden sowie Gran Bar und dem Kasino, Treffpunkten und Orten der Stammtische und Gesprächsrunden.
Parallel zu Mayor verläuft die Calle del Aire, mit der Kirche Santa María de Gracia, die die "Vier Heiligen" beherbergt, ein Werk des Bildhauers Francisco Salzillo aus Murcia.
Danach kommen wir zum Gran Hotel an der Plaza de San Sebastián, heute Sitz einer Bank und ein Wahrzeichen des Jugendstils, durch den sich noch andere Bauwerke der Stadt auszeichnen wie der Bahnhof die Casa Maestre, Casa Dorda, das Hotel Zapata und der Palacio Aguirre.
Die Straße der Morería Baja am Stadttor Puerta de Murcia, dem Zutritt zur mittelalterlichen Stadt, birgt die Reste einer römischen Säule.
Der Palacio Pedreño an der Gabelung der Strassen Carmen und Sagasta hat eine bemerkenswerte Marmortreppe und einen Ballsaal. Zum Abschluss des Rundgangs sollte man zum Torres-Park hinaufsteigen, wo sich das Castillo de la Concepción, die älteste Festung der Stadt, erhebt, die schon eine punische, römische, westgotische, arabische und kastilische Zitadelle war.
An den Hängen des Berges befinden sich zwei repräsentative Bauwerke: das alte Hospital de Marina, zum künftigen Sitz der Polytechnischen Universität bestimmt, und die Stierkampfarena, unter der sich ein altes römisches Amphitheater befindet.
Die Stadtbesichtigung von Cartagena umfasst ebenfalls einen Besuch des Städtischen Archäologischen Museums, des Nationalen Museums für Unterwasserarchäologie, des Schifffahrtsmuseums und der Sala Municipal de la Muralla Bizantina, in der Soledad-Straße, mit interessanten Resten der Stadtmauer, welche die Byzantiner in den Jahren 589 und 590 rund um die Stadt anlegten, mit einer Mauerdicke von fast zwei Metern.
An der Stadtausfahrt Richtung Murcia an der Hafenstraße findet der Reisende Santa Lucía, ein typisches Fischerviertel.
An einem Ende kann man den Prototyp des Unterseeboots des Erfinders lsaac Peral aus Cartagena bewundern, das am 8. September 1888 in Cádiz vom Stapel gelassen wurde.
Wenn man vom Hafen aus in die Altstadt kommt, taucht zunächst das Rathaus auf, ein kapriziös dekoriertes Schmuckstück des Jugendstils mit einer majestätischen Marmortreppe.
Durch die Cañón-Straße gelangt man zur Cuesta de la Baronesa und von dort zur Alten Kathedrale, dem ältesten Gotteshaus der Stadt (der genaue Zeitpunkt seiner Errichtung ist unbekannt, aber alles deutet auf die Mitte des 12. Jhdt. hin), und zum Römischen Theater (1. Jhdt. v.Chr.), das, im Jahr 1987 entdeckt und weiterhin im Ausgrabungsprozess befindlich, zusammen mit dem von Mérida als eines der wichtigsten römischen Theater Spaniens angesehen wird.
Weiter unten liegt die Calle Mayor, die Hauptarterie der Stadt, in der sich der Jugendstil in jeder Fassade zeigt, wie in den Häusern Cervantes und Llagostera mit ihren außergewöhnlichen Kachelfassaden sowie Gran Bar und dem Kasino, Treffpunkten und Orten der Stammtische und Gesprächsrunden.
Parallel zu Mayor verläuft die Calle del Aire, mit der Kirche Santa María de Gracia, die die "Vier Heiligen" beherbergt, ein Werk des Bildhauers Francisco Salzillo aus Murcia.
Danach kommen wir zum Gran Hotel an der Plaza de San Sebastián, heute Sitz einer Bank und ein Wahrzeichen des Jugendstils, durch den sich noch andere Bauwerke der Stadt auszeichnen wie der Bahnhof die Casa Maestre, Casa Dorda, das Hotel Zapata und der Palacio Aguirre.
Die Straße der Morería Baja am Stadttor Puerta de Murcia, dem Zutritt zur mittelalterlichen Stadt, birgt die Reste einer römischen Säule.
Der Palacio Pedreño an der Gabelung der Strassen Carmen und Sagasta hat eine bemerkenswerte Marmortreppe und einen Ballsaal. Zum Abschluss des Rundgangs sollte man zum Torres-Park hinaufsteigen, wo sich das Castillo de la Concepción, die älteste Festung der Stadt, erhebt, die schon eine punische, römische, westgotische, arabische und kastilische Zitadelle war.
An den Hängen des Berges befinden sich zwei repräsentative Bauwerke: das alte Hospital de Marina, zum künftigen Sitz der Polytechnischen Universität bestimmt, und die Stierkampfarena, unter der sich ein altes römisches Amphitheater befindet.
Die Stadtbesichtigung von Cartagena umfasst ebenfalls einen Besuch des Städtischen Archäologischen Museums, des Nationalen Museums für Unterwasserarchäologie, des Schifffahrtsmuseums und der Sala Municipal de la Muralla Bizantina, in der Soledad-Straße, mit interessanten Resten der Stadtmauer, welche die Byzantiner in den Jahren 589 und 590 rund um die Stadt anlegten, mit einer Mauerdicke von fast zwei Metern.
An der Stadtausfahrt Richtung Murcia an der Hafenstraße findet der Reisende Santa Lucía, ein typisches Fischerviertel.
Von Portús nach Isla Plana
Die Straße Cartagena-Mazarrón führt uns nach El Portús, einem kleinen, ruhigen Urlaubsort mit einem FKK-Campingplatz. Von El Portús aus kann man entlang schroffer und vertikaler Küstenabschnitte einen herrlichen Ausflug zu einsamen Buchten machen.
Der gut mit gelben und weißen Streifen gekennzeichnete Pfad geht vom Strand aus und legt etwa 12 km zurück. Von diesem Pfad aus kann den Aufstieg zur Sierra de la Muela angehen, von wo man einen hervorragenden Blick auf die ganze Küste und das Gebiet von Cabo Tiñoso hat, das einige der spektakulärsten Sichten auf den Meeresboden der Küste Murcias bietet.
Hier findet man metertiefabfallenden Steilklippen und einer artenreichen Fauna und Flora.
In Richtung La Azohia führt ein Abzweig zur Linken nach Campillo de Adentro, von wo man zum militärischen Geschützstand von Castillitos auf einem Militärweg hinaufsteigen kann, der heute für Besucher geöffnet ist. Der Gefechtsstand, der vor einigen Jahren aufgegeben wurde, besitzt zwei der größten Küstenkanonen des Landes. Der Ausblick ist beeindruckend.
Einige km weiter unten in Richtung Mazarrón findet der Reisende La Azohia, ein Fischerdorf, wo der Thunfisch immer noch nach der alten Methode der "almadraba" gefangen wird. Es gibt einen sehr sauberen, mit Palmen gesäumte Strand. An der Ortsausfahrt geht ein Abzweig nach lsla Plana, einem friedlichen Sommerurlaubsort mit sauberem Wasser und Felsenstränden.
Der gut mit gelben und weißen Streifen gekennzeichnete Pfad geht vom Strand aus und legt etwa 12 km zurück. Von diesem Pfad aus kann den Aufstieg zur Sierra de la Muela angehen, von wo man einen hervorragenden Blick auf die ganze Küste und das Gebiet von Cabo Tiñoso hat, das einige der spektakulärsten Sichten auf den Meeresboden der Küste Murcias bietet.
Hier findet man metertiefabfallenden Steilklippen und einer artenreichen Fauna und Flora.
In Richtung La Azohia führt ein Abzweig zur Linken nach Campillo de Adentro, von wo man zum militärischen Geschützstand von Castillitos auf einem Militärweg hinaufsteigen kann, der heute für Besucher geöffnet ist. Der Gefechtsstand, der vor einigen Jahren aufgegeben wurde, besitzt zwei der größten Küstenkanonen des Landes. Der Ausblick ist beeindruckend.
Einige km weiter unten in Richtung Mazarrón findet der Reisende La Azohia, ein Fischerdorf, wo der Thunfisch immer noch nach der alten Methode der "almadraba" gefangen wird. Es gibt einen sehr sauberen, mit Palmen gesäumte Strand. An der Ortsausfahrt geht ein Abzweig nach lsla Plana, einem friedlichen Sommerurlaubsort mit sauberem Wasser und Felsenstränden.
Mazarron und Águilas
Von lsla Plana erreicht man die Küste entlang fahrend Puerto de Mazarrón, einen Urlaubsort mit exzellenter Hotelausstattung und einem vergnügten Nachtleben. Man sollte den Fischereihafen besuchen sowie das Fischauktionshaus, wo es ein beliebter Zeitvertreib ist, den Versteigerungen beizuwohnen.
Gegenüber vom Strand Bolnuevo mit seinen Strandbars liegt die Ciudad Encantada, eine der einzigartigen Landschaften der Gegend, wo Zeit und Wind aus dem gelben Sandstein bizarre Formen herausgeschürrt haben.
Auf ihren 35km Küste bietet die Gemeinde Mazarrón hübsche Winkel wie die Strände Reya, Bahia, Nares oder El Castelar, in Richtung Águilas außerdem unberührte Buchten wie Cala Amarilla, Percheles oder Puntas de Calnegre, und eines der wenigen unberührten Gebiete, die es am Mittelmeer noch gibt.
Die drei km von der Küste entfernt gelegene Ortschaft Mazarrón hat interessante Gebäude wie das Rathaus und das alte Ateneo Cultural, beide zum Jugendstil gehörend.
Daneben sind die Kirche San Andres (14. Jhdt.), mit einer schönen getäfelten Mudejar-Decke, und die Ruine der Burg Castillo de los Vélez sehenswert.
In Richtung des Landesinneren, die Straße nach Murcia auf einer Seite lassend, kommt man durch verlassene Bergwerkslandschaften von beeindruckender Schönheit und Farbigkeit.
Die Küstenstraße führt nach Águilas, einem alten römischen Fischereihafen, der im 19. Jhdt ein bedeutender Verladeplatz für das Erz war, woran noch heute die Mole Hornillo erinnert, wo das Eisen verschifft wurde.
Im Ortskern von Águilas lohnen die prächtigen Gärten voller Gummibäume der Plaza de España einen Besuch, ebenfalls das Rathaus (19. Jhdt.) und die Pfarrkirche San José, wo das Bild der Schutzpatronin aufbewahrt wird. An der höchsten Stelle der Altstadt steht das Festungsschloss San Juan de Águilas, das 1579 zu Verteidigungszwecken errichtet wurde. Zu seinen Füssen liegt der Hafen und der charakteristische, schwarzweißgestreifte Leuchtturm, seit der Mitte des 19. Jhdts. in Gebrauch.
Diese von der Seefahrt geprägte Gemeinde bietet dem Besucher km um km einsame Strände mit spiegelglattem Wasser (La Higuerica, La Carolina, Calabardina) und ist eine der besten Gegenden zum Tauchsport.
Gegenüber vom Strand Bolnuevo mit seinen Strandbars liegt die Ciudad Encantada, eine der einzigartigen Landschaften der Gegend, wo Zeit und Wind aus dem gelben Sandstein bizarre Formen herausgeschürrt haben.
Auf ihren 35km Küste bietet die Gemeinde Mazarrón hübsche Winkel wie die Strände Reya, Bahia, Nares oder El Castelar, in Richtung Águilas außerdem unberührte Buchten wie Cala Amarilla, Percheles oder Puntas de Calnegre, und eines der wenigen unberührten Gebiete, die es am Mittelmeer noch gibt.
Die drei km von der Küste entfernt gelegene Ortschaft Mazarrón hat interessante Gebäude wie das Rathaus und das alte Ateneo Cultural, beide zum Jugendstil gehörend.
Daneben sind die Kirche San Andres (14. Jhdt.), mit einer schönen getäfelten Mudejar-Decke, und die Ruine der Burg Castillo de los Vélez sehenswert.
In Richtung des Landesinneren, die Straße nach Murcia auf einer Seite lassend, kommt man durch verlassene Bergwerkslandschaften von beeindruckender Schönheit und Farbigkeit.
Die Küstenstraße führt nach Águilas, einem alten römischen Fischereihafen, der im 19. Jhdt ein bedeutender Verladeplatz für das Erz war, woran noch heute die Mole Hornillo erinnert, wo das Eisen verschifft wurde.
Im Ortskern von Águilas lohnen die prächtigen Gärten voller Gummibäume der Plaza de España einen Besuch, ebenfalls das Rathaus (19. Jhdt.) und die Pfarrkirche San José, wo das Bild der Schutzpatronin aufbewahrt wird. An der höchsten Stelle der Altstadt steht das Festungsschloss San Juan de Águilas, das 1579 zu Verteidigungszwecken errichtet wurde. Zu seinen Füssen liegt der Hafen und der charakteristische, schwarzweißgestreifte Leuchtturm, seit der Mitte des 19. Jhdts. in Gebrauch.
Diese von der Seefahrt geprägte Gemeinde bietet dem Besucher km um km einsame Strände mit spiegelglattem Wasser (La Higuerica, La Carolina, Calabardina) und ist eine der besten Gegenden zum Tauchsport.
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