Traden im Ausland – kein Problem

Das Internet macht es möglich, dass ein Ortswechsel im Grunde unbemerkt vonstattengehen kann. Wer heute eine Email empfängt, weiß nur bedingt, von wo der Absender sie geschickt hat. Die Vernetzung ermöglicht es, dass viele Berufe unabhängig vom Aufenthaltsort ausgeübt werden können. Gleiches gilt auch für Bankgeschäfte allgemein und das Traden generell.

Webbasierte Plattformen erlauben den Zugriff weltweit

Der Entschluss auszuwandern muss nicht zwingend bedeuten, dass auch die Bankverbindung oder der Broker gewechselt werden muss. Gerade die Broker, die selbst weltweit agieren, stellen Plattformen zur Verfügung, die keinen Download erforderlich machen, sondern von jedem internetfähigen Endgerät, sei es Computer, Tablet oder Handy, genutzt werden können. So ist niemand gezwungen, mit dem geänderten Wohnsitz seine bisherige Brokerverbindung aufzugeben. Die Entscheidung zugunsten eines Brokers hängt also nicht vom Wohnsitz ab, sondern davon, inwieweit der Anbieter den persönlichen Erwartungen entspricht. Trader, die im Bereich Forex aktiv werden wollen, aber noch keine Erfahrung besitzen, sind bestens beraten, einen Anbieter zu wählen, der ein kostenloses und möglichst zeitlich unbegrenztes Demokonto zur Verfügung stellt. Eine wertvolle Entscheidungshilfe bietet hier das Fachportal www.brokervergleich.net, welches umfassende Informationen bietet. Ebenso wie für das künftige Leben in einem anderen Land gründliche Recherchen im Vorfeld notwendig sind, sollte der Einstieg in den Forexhandel mit der gleichen Gründlichkeit erfolgen.

Pro und Contra berücksichtigen

Die Auswahl an Brokern ist gewaltig. Die Werbung im Internet verheißt bei allen Anbietern die gleichen hohen Erfolge. Woher soll aber nun ein Laie wissen, welcher Anbieter wirklich gut ist? Ein Brokervergleich zeigt die Vor- und Nachteile aller getesteten Dienstleister auf und hat diese auf Herz und Nieren untersucht. Ein wichtiger Aspekt ist und bleibt das Demokonto. Dieses ist absolut notwendig, um sich mit der Handelsplattform vertraut zu machen und die Theorie aus den Webinaren und Tutorials in der Praxis auszuprobieren. Immerhin ist die Fähigkeit, ein Chart zu lesen und die entsprechenden Handelssignale zu erkennen, erste Voraussetzung, um nicht von Anfang an gleich bitteres Lehrgeld bezahlen zu müssen. So, wie niemand auf gut Glück mal eben in ein anderes Land zieht, so müssen auch die Erkenntnisse, welcher Broker infrage kommt, im Vorfeld geklärt sein. Hohe Bonuszahlungen auf die Ersteinlage sind zwar schön, helfen aber nicht weiter, wenn kein ausreichendes Bildungsangebot zur Verfügung gestellt wird. Gleiches gilt auch, wenn die Umsatzbedingungen für den Auszahlungsanspruch auf den Bonus so hoch sind, dass sie faktisch nicht erreicht werden können. Eine Kontoeröffnung bei einem Broker ist zwar keine so weit reichende Entscheidung wie Auswandern, sollte aber dennoch sorgfältig vorbereitet werden.