Lago de Sanabria
Der Sanabria-See liegt im Nordwesten der Provinz Zamora auf rund 1 000 Meter Höhe und entstand aus einem Gletscher. Oberhalb des Meeresspiegels nimmt er eine Fläche von 318 Hektar ein, bei einem Volumen von 108 Hektokubikmetern Wasser. Der Umfang des blauen Gewässers beträgt rund zehn Kilometer, die Wassertiefe 35 Meter.
Ein mächtiger Gletscher hob einst nach und nach das Becken des heutigen Lago de Sanabria aus. Wanderwege führen entlang der Ufer, einige Pfade liegen rund 2 000 Meter hoch oder führen durch ruhige Eichenwälder: eben ein echtes Paradies für naturverbundene Wanderer. Ab und zu rinnt ein Bergbach an den Wegen vorbei, und der Blick auf den See belohnt die körperliche Anstrengung allemal.
Am Lago de Sanabria liegen viele Ortschaften. Jedes Dorf ist anders, ganz eigenwillig angelegt, beispielsweise San Martín de Castañeda mit seinem Kloster aus dem zehnten Jahrhundert oder Vogo de Sanabria mit der Kapelle Nuestra Señora de Gracia und der Pfarrkirche San Miguel. Pedrazales, Galende und El Puente sind weitere Ortschaften, die sich am Seeufer säumen.
Ein mächtiger Gletscher hob einst nach und nach das Becken des heutigen Lago de Sanabria aus. Wanderwege führen entlang der Ufer, einige Pfade liegen rund 2 000 Meter hoch oder führen durch ruhige Eichenwälder: eben ein echtes Paradies für naturverbundene Wanderer. Ab und zu rinnt ein Bergbach an den Wegen vorbei, und der Blick auf den See belohnt die körperliche Anstrengung allemal.
Am Lago de Sanabria liegen viele Ortschaften. Jedes Dorf ist anders, ganz eigenwillig angelegt, beispielsweise San Martín de Castañeda mit seinem Kloster aus dem zehnten Jahrhundert oder Vogo de Sanabria mit der Kapelle Nuestra Señora de Gracia und der Pfarrkirche San Miguel. Pedrazales, Galende und El Puente sind weitere Ortschaften, die sich am Seeufer säumen.
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