Die Küche der Extremadura – leckere Rezepte zum nachkochen
In dieser fast menschenleeren Region im Westen Spaniens gibt es mehr Schweine und Schafe als Bewohner. Berühmt für ihre Schinken und Würste, zeichnet sich die Extremadura durch ihre landschaftliche Schönheit aus. In der bodenständigen Regionalküche spielen Tomaten und Wild eine wesentliche Rolle.
Deftige Küche, und einige sehr typische Speisen: Bekannt sind kalte Suppen (Gazpachos) in mehreren Varianten. Brotwürfel mit Olivenöl und Knoblauch, Fleisch und Schinken (Cerdo bzw. Jamón) sowie Wurstwaren (Embutidos).
Die Küche ist schlicht und einfach – aber dennoch gut! Paprika spielt in der Küche der Extremadura seit 500 Jahren eine grosse Rolle. Als Christoph Kolumbus von einer seiner vielen Reisen in die neue Welt zurückkam, brachte er als Geschenk für die Kath. Könige, Ferdinand und Isabella, Paprika aus der neuen Welt mit.
Seitdem wird Paprika in der Extremadura angebaut, verarbeitet und exportiert.
Ausserdem lieben die Einwohner der Extremadura den Fisch! Ja, sie lesen richtig. In einer Region die meilenweit vom Meer entfernt liegt – werden Sie fragen ? Ja, wir sprechen hier von Süßwasserfischen. Die Flüsse, die noch gesund und ohne nennenswerten Pestizide, stil dahinfliessen, sind voll davon.
Auch ohne Olivenöl geht in der klassischen Extremadura-Küche gar nichts. Das gilt nicht nur für Eintöpfe, Gazpachos, und vor allem migas, die leckeren knusprig gerösteten Brotkrumen. Die Extremeños machen auch bei ihren Süßspeisen vor dem Einsatz hochwertiger Öle aus Oliven der Region nicht halt.
Wichtig für die Küche dieser Region sind ebenfalls Kirschen, Pflaumen, Feigeun und Kastanien aus dem Jerte-Tal. Aus dem Obst werden auch Liköre und Spiritousen hergestellt. Aus den Kastanien wird u.a. eine hervorragende Pflegecreme hergestellt.
Perfekt abgerundet wird das kulinarische Angebot mit Weiß- und Rotweinen aus dem seit 1997 geschützten Herkunftsgebiet D.O. Ribera del Guiadiana.
Deftige Küche, und einige sehr typische Speisen: Bekannt sind kalte Suppen (Gazpachos) in mehreren Varianten. Brotwürfel mit Olivenöl und Knoblauch, Fleisch und Schinken (Cerdo bzw. Jamón) sowie Wurstwaren (Embutidos).
Die Küche ist schlicht und einfach – aber dennoch gut! Paprika spielt in der Küche der Extremadura seit 500 Jahren eine grosse Rolle. Als Christoph Kolumbus von einer seiner vielen Reisen in die neue Welt zurückkam, brachte er als Geschenk für die Kath. Könige, Ferdinand und Isabella, Paprika aus der neuen Welt mit.
Seitdem wird Paprika in der Extremadura angebaut, verarbeitet und exportiert.
Ausserdem lieben die Einwohner der Extremadura den Fisch! Ja, sie lesen richtig. In einer Region die meilenweit vom Meer entfernt liegt – werden Sie fragen ? Ja, wir sprechen hier von Süßwasserfischen. Die Flüsse, die noch gesund und ohne nennenswerten Pestizide, stil dahinfliessen, sind voll davon.
Auch ohne Olivenöl geht in der klassischen Extremadura-Küche gar nichts. Das gilt nicht nur für Eintöpfe, Gazpachos, und vor allem migas, die leckeren knusprig gerösteten Brotkrumen. Die Extremeños machen auch bei ihren Süßspeisen vor dem Einsatz hochwertiger Öle aus Oliven der Region nicht halt.
Wichtig für die Küche dieser Region sind ebenfalls Kirschen, Pflaumen, Feigeun und Kastanien aus dem Jerte-Tal. Aus dem Obst werden auch Liköre und Spiritousen hergestellt. Aus den Kastanien wird u.a. eine hervorragende Pflegecreme hergestellt.
Perfekt abgerundet wird das kulinarische Angebot mit Weiß- und Rotweinen aus dem seit 1997 geschützten Herkunftsgebiet D.O. Ribera del Guiadiana.
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