Küstenflucht und Hinterlanderoberung

Immer mehr Europäer verlagern ihr Urlaubsdomizil von der Küste in das Hinterland der Costa Blanca. Durch den ständigen Touristenstrom wird die eigentliche Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit und die Flucht vor dem Alltagsstress erheblich gestört.
Zumal die Strandhäuser an der Costa Blanca zunehmend unbezahlbar werden. Das hat zur Folge, dass sich In- und Ausländern immer mehr in die Hinterlandsregionen wie Monforte, Agost, Castalla, Ibi oder Xixona orientieren.
Man rechnet damit, dass hier in den nächsten Jahren ein regelrechter Investitionsanstieg in der Immobilienbranche zu verbuchen sein wird. Zumal hier auch die Faktoren Serviceleistungen und gute Verkehrsanbindungen zur Küste eine wichtige Rolle spielen.
Hinzu kommt, dass potentielle neue Kunden der Immobranche auch unter den Osteuropäer zu erwarten sein werden, welche seit 2004 ebenfalls zur EU gehören und vermehrt an Spaniens Küsten Niederlassungen suchen.
Vor allen Dingen an der Costa del Sol lassen sich vermehrt Osteuropäer nieder. Es wäre zuviel gesagt, von einer osteuropäischen Invasion zu sprechen. Fakt ist, dass es einen nicht unerheblichen Zuwachs gibt.
Das ist ja derzeit nur gut, für die arg strapazierte Baubranche.

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