Zaragoza

Die alt aragonische Königsresidenz Zaragoza (Saragossa) liegt am rechten Ufer des Río Ebro zentral im Ebrobecken und ist seit jeher dessen wichtigste Brückenstadt für den Verkehr aus den Pyrenäen nach Kastilien.
Zaragoza ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und Sitz einer berühmten Universität.
Die Huerta de Zaragoza ist infolge ihrer Bewässerung durch den Canal Imperial und die Flüsse Ebro, Huerva und Gallego überaus fruchtbar.

Die Geschichte von Zaragoza

Die alte iberische Siedlung „Salduba“ erhielt von Kaiser Augustus den Namen „Colonia Caesaraugusta“, aus dem später die spanische Bezeichnung Zaragoza entstand.
Im Jahr 452 wurde die Stadt von den Sueben, 476 von den Westgoten und 712 schließlich von den Mauren erobert, die sie über 400 Jahre lang beherrschten. Nach der Einnahme durch Alfons I. von Aragón im Jahre 1118 wurde Zaragoza die Residenz der aragonischen Könige und gewann große Bedeutung, welche es jedoch durch die Verlegung des Hofes nach Kastilien (15. Jh.) teilweise wieder verlor.
Berühmt geworden ist die heroische Verteidigung der Stadt im Spanischen Befreiungskrieg (1808/09) gegen die Franzosen, in welchem bis zur ehrenvollen Kapitulation die Hälfte der Einwohner den Tod fand.
Seit der Vertreibung der Karlisten, die im März 1838 durch einen überfallartigen Angriff die Stadt erobert hatten, darf sich Zaragoza mit der Auszeichnung  „siempre heroica inmortal“ („stets heldenhaft und unsterblich“) schmücken.

Sehenswerte Plätze und Gebäude in Zaragoza

Altstadt
Zwischen den beiden Kathedralen liegt an der Plaza del Pilar die ehemalige Börse, die äußerlich schlichte Lonja. Der stattliche Renaissancebau  wurde 1551 vollendet und weißt in seinem Inneren einen einzigen großen Saal auf, der sich durch schönen Wappenschmuck und ein beachtliches Gewölbe auszeichnet. Die Lonja (die Seidenbörse) wird nur zu besonderen Anlässen geöffnet.

Rathaus, Erzbischöfliches Palais, Sehenswertes

Am selben Platz befindet sich das Ayuntamiento (Rathaus), dessen sehenswerte Räume u.a. mit einer antiken Augustus-Statue aufwarten können. Zwischen der Katlehedrale und dem Ebro-Ufer steht der Palacio Arzobispal (Erzbischöfliches Palais) aus dem 18. Jahrhundert. Südöstlich der Kathedrale erhebt sich der schöne „Mudéjar“-Turm der La Magdalena Kirche.
Von der Westseite der Plaza del Pilar kommt man zur kleinen Piazza de César Augusto, an dem sich der Torreón de la Zuda, ein Turm im Mudéjarstil aus dem 14. Jh., sowie die Kirche San Juan de los Panetes (18. Jh.) mit ihrem schiefen Turm befinden. Südlich anschließend an den Torreón sieht man noch bedeutende Reste der römischen Stadtmauer.
Südlich der Plaza de César Augusto liegt am Anfang der Calle del Coso die 1537 erbaute Audiencia (Gericht), die nach den beiden riesigen Türhütern auch Casa de los Gigantes genannt wird.
Im westlichen Teil der Altstadt steht die um 1259 erbaute romanisch-gotische Kirche San Pablo mit einem interessanten achteckigen Turm im Mudéjarstil (14. Jh.). Im sehenswerten Inneren besticht ein prachtvoller Hauptaltar von Damlán Forment (1511).

Gemäldegalerien, Museen, Ausflüge, Sehenswürdigkeiten

Der in der Mitte der Calle del Coso an der Plaza de España beginnende und nach Süden führende Paseo de la Independencia ist eine prächtige Promenade mit Arkaden an der Westseite.
Unweit vom Ende dieser Straße kommt man links hinter dem Postamt zum ehemaligen Kloster Santa Engracia, die im 15./16. Jh. in wunderschönem platereskem Stil erbaut wurde. Es wurde 1809 fast ganz zerstört und 1898 wiederhergestellt; nur das Alabasterportal ist aus der Gründungszeit. In der Krypta findet man zwei frühchristliche Marmorsarkophage.

Zaragoza Museo Provincial de Bellas Artes

Weiter östlich liegt an der Plaza de José Antonio das Museo Provincial de Bellas Artes. Es zeigt römische Funde, darunter ein Orpheus-Mosaik, maurische Stücke sowie romanische und gotische Skulpturen. Die Gemäldegalerie widmet sich vorwiegend älteren und neueren spanischen Meistern, unter denen Ribera, Goya und Bayeu sehr gut vertreten sind, doch auch italienische und flämische Werke sind zu sehen.

Der Paseo de la Independencia mündet südlich auf die ovale Plaza de Aragón; etwa zwei Kilometer südlich liegt rechts abseits vom Paseo de Fernando el Católico die Ciudad Universitaria (Universitätsstadt); noch etwas weiter befindet sich am Paseo de Isabel la Católica der Messepalast, in dem alljährlich die Nationale Mustermesse (Oktober) abgehalten wird.
Östlich schließt sich der schöne Primo-de-Rivera-Park an, in dem das Völkerkunde- und Naturwissenschaftliche Museum liegen.

Plaza del Pilar, Ebro-Ufer, die Kathedrale

Zwischen der Plaza del Pilar und dem Ebroufer liegt die zweite Kathedrale Zaragozas, die Wallfahrtskirche Nuestra Señora del Pilar, auch Virgen del Pilar genannt, das Wahrzeichen der Stadt, auf das man vom gegenüberliegenden Ufer des Rio Ebro den klassischen Blick hat. Die Kirche wurde am Ort eines Marienwunders erbaut, bei dem die Muttergottes am 2. Januar des Jahres 40 dem nach Compostela ziehenden Apostel Jakobus erschienen sein soll. Dabei hat sie eine Säule (spanisch: „pilar“) hinterlassen, um die nacheinander mehrere Kapellen errichtet wurden. Die heutige Basilika ist ein rechteckiger Bau von 132 m Länge und 67 m Breite mit großer Mittelkuppel, zehn kleineren Azulejoskuppel und vier hohen Ecktürmen. Sie wurde 1681 von Francisco Herrera begonnen und 1753 von Ventura Rodriguez fortgeführt, aber erst gegen das Ende des 19. Jahrhunderts ausgebaut.

In dem klassizistisch ausgestatteten Inneren zeigt der Chor ein schönes Gitter von 1574 und ein prächtiges platereskes Gestühl von 1548, am gotischen Retablo aus zum Teil farbigem Alabaster (1484-1515). In der Capilla Mayor arbeitete auch Damián Forment. Im Ostteil des Kirchenraums befindet sich die Capilla de Nuestra Señora del Pilar, das bedeutendste Heiligtum der Kirche. Es ist mit prachtvollen Deckengemälden von Alejandro González Velázquez ausgemalt; weitere Kuppeln tragen Deckenfresken von Bayeu (1781) und Francisco de Goya (1771). An der Westwand der Kapelle steht über drei kerzenbeladenen Altären die aus dem frühen 15. Jh. stammende kleine Alabasterfigur der Jungfrau auf dem mit Silber beschlagenen marmornen „Pilar“, die täglich mit einem neuen Umhang bekleidet wird.

Wallfahrtskirche Nuestra Seniora del Pilar Zaragoza

Zwischen der Kapelle und dem Hauptaltar im nördlichen Seitenschiff küssen viele Gläubige einen Stein mit dem angeblichen Fußabdruck der Jungfrau. Das Museo Pilarista stellt Geschenke an die Jungfrau und Gegenstände aus, mit denen die Statue an ihrem Festtag geschmückt und außerdem sieht man hier die Entwürfe von Velázquez, Goya und Bayeu für die Deckenfresken. In der Sacristía Mayor im südlichen Querschiff werden liturgische Geräte und Silberarbeiten sowie zahlreiche Brokatumhänge der Marienstatue gezeigt.

Castillo Alfajeria – Schloss der Könige von Aragon

Am heutigen Westrand der Stadt erbauten die Mauren im 11. Jahrhundert das Castillo de la Aljafería, das später als Schloss der Könige von Aragón genutzt und 1809 größtenteils zerstört wurde.
Auch die Katholischen Könige und schließlich die Inquisition residierten hier. Die Aljafería ist das einzige erhaltene maurische Bauwerk in Zaragoza.
Außerordentlich sind die Innenräume, von denen im Erdgeschoss die prachtvolle kleine Moschee hervorzuheben ist.
Über eine einzigartige gotische Treppe mit Kassettendecke erreicht man die oberen Räume, den Palast der Katholischen Könige. Dessen Mittelpunkt ist der Thronsaal, der eine überreich gearbeitete und bemalte Artesonado-Decke besitzt.
In der Sala de Santa Isabel wurde 1271 die heilige Elisabeth von Portugal geboren. Der Torre del Trovador war zu Zeiten der Inquisition ein Gefängnis. Hier spielt ein Teil des „Troubadours“ von Verdi.

Das Nachtleben von Zaragoza

Die Bewohner Zaragozas stehen in ganz Spanien im Ruf, besonders liebenswürdig zu sein. Sicher wird es in dieser Stadt nicht schwer fallen, Anschluss zu finden.
Die ansprechendste Atmosphäre zu später Stunde findet man in den folgenden Zonen:Der Zentral-Markt
In dieser Region werden von der Jugend der Stadt gerne neue Kontakte geknüpft. Nette Lokale und gute Musik.
Bolivia – La Paz
Hier findet man Mode-Lokale und Mode-Freaks, in Lokalen mit angenehmem Ambiente.
Wer zu nicht allzu später Stunde hierher kommt, kann in den guten Restaurants dieser Zone die Spezialitäten der regionalen Küche versuchen.
Vor allem das „casco viejo“ in der Umgebung rund um die berühmte Kathedrale „Pilar“ ist eine sehr beliebte und stets gut besuchte Gegend.
Für Filmbegeisterte bietet Zaragoza eine Vielfalt an Kinos, unter anderem ein Fremdsprachenkino in der Nähe des Uni-Campus.

Feiertage und Feste in Zaragoza

San Valero (29.Januar)

Feiertag des Schutzheiligen der Stadt. Die Aktivitäten (Straßentheater und Animation für Kinder) finden fast alle auf dem Platz Plaza de los Sitios statt. Das Programm wird durch einige Rockkonzerte und Tanzveranstaltungen ab dem Vorabend vervollständigt. In den Familien darf natürlich der traditionelle Roscon (Sahnekranz) nicht fehlen. Ein solcher in gigantischen Ausmaßen wird auf dem Pilarplatz zur Befriedigung der größten Naschkatzen bereitgestellt.San Jorge – Tag von Aragonien (23. April)
Konzerte, Tanzveranstaltungen und Auftritte im Freien bilden die Feierlichkeiten des Tags der autonomen Region Aragonien, der sich von einem Tag der Einforderung autonomer Rechte zu einer Zusammenkunft mit vorrangig festlichem Charakter gewandelt hat. An diesem Tag haben die aragonesischen Institutionen ihren Tag der offenen Tür, so dass dies die günstigste Gelegenheit ist, das Pignatelligebäude (Sitz der Regierung Aragoniens), den Armijopalast (Justizsitz Aragoniens) oder den Sitz des Parlaments von Aragonien im Aljaferiapalast mit Führungen zu besichtigen.

San Juan (24. Juni)

Am der Johannisnacht nächstgelegenen Wochenende wird in Saragossa die Sommersonnenwende gefeiert. Neben dem typischen großen Feuer gibt es eine große Anzahl von Aktivitäten, unter denen die traditionelle Tanzveranstaltung und einige Rockkonzerte herausragen.

Das Pilarfest

Zum Kulturschatz des spanischen Tourismus erklärt, ist das Pilarfest das größte Fest der Stadt. Es findet jedes Jahr am 12. Oktober statt und während den  meist zehntägigen Feierlichkeiten finden u.a. die folgenden Aktivitäten statt:

  • Eröffnungszeremonie der Feierlichkeiten
  • Die Blumengabe (an die hl. Jungfrau)
  • Die Rosenkranzprozession
  • Musikkonzerte und Tanzveranstaltungen auf einigen Plätzen der Altstadt
  • Tägliche Veranstaltungen im städtischen Festzelt auf dem Platz Plaza de los Sitios
  • Großkonzerte im Fußballstadion La Romareda
  • Herausragende Sportveranstaltungen und Musikkonzerte im Pabellon Principe Felipe
  • Konzerte der klassischen Musik
  • Große Ausstellungen in der Lonja
  •  Veranstaltungen aragonesischer Folklore auf dem Pilarplatz
  • Sportveranstaltungen wie das 45-minütige Wassermotorradrennen auf dem Ebro oder das Radrennen auf der Straße Paseo Independencia
  • Schiffsausflüge, Ballonflüge oder Rundflüge in Motorseglern

Besonders zu erwähnen sind auch die direkte Beteiligung der Festvereine, die ihre eigenen Festzelte errichten, sowie die traditionelle Messe auf dem Messegelände und die Veranstaltungen in der Stierkampfarena.

Sehenswertes in der Umgebung von Zaragoza

Richtung Tarragona
Die in südöstlicher Richtung am Rande des grünen Ebrobeckens verlaufende N-232 zieht entlang des Canal Imperial de Aragón (Kaiserkanal), einem 1528 unter der Regierung Karls V. begonnenen 90 km langen Schifffahrtskanal, der jetzt jedoch nur noch gewerblichen Betrieben und Bewässerung dient.
Die Straße führt über El Burgo de Ebro (185 m ü.d.M.) mit der dahinter links am Rio Ebro liegenden Ermita Nuestra Señora de Zaragoza la Vieja weiter nach Fuentes de Ebro (196 m ü.d.M.), einem am Ende des Kaiserkanals gelegenen Städtchen mit dem Palacio der Grafen von Fuentes.

Ausflüge in die Umgebung von Zaragoza

Nach dem Städtchen Ouinto gelangt man auf einer Nebenstraße am Ebro entlang und diesen dann überquerend nach Escatrón. Unweit diese Ortes liegt das Kloster Rueda, das im 13. Jh. begonnen wurde. Es besitzt neben der sehenswerten dreischiffigen Kirche noch einen gotisch byzantinische Kapitelsaal, einen romanisch-gotischen Speisesaal und eine Bibliothek. Von dem schon jenseits der Provinzgrenze liegende Azaila, bei dem eine iberische Ruinenstadt ausgegraben wurde, erreicht man auf der nach Osten führenden C-221 den Ort Caspe, unweit der großen Ebro-Stauseen Embalse de Caspe und Embalse de Moros gelegen. Im Ort sind die Stiftskirche im Zisterzienserstil des 13. Jh.s. und die rund angelegten Plaza Mayor sehenswert.Der Norden der Provinz

Von der Richtung Tudela führenden N-232 geht kurz nach der Überquerung des Rio Jalón eine Nebenstraße nach Pedrola ab. Dort befindet sich der Sitz der Familie der Villahermosa, deren Palast aus dem 16./17. Jh. sehenswert eingerichtet ist. Einige der Fresken der Stiftskirche des Orts stammen von Francisco Bayeu. Von Pedrola fährt am Rio Aragón entlang nach Gallur, wo die C-127 zum nördlich gelegenen Tauste abbiegt. Diese kleine Gemeinde am Rio Arba besitzt eine sehenswerte im Mudejarstil erbaute Pfarrkirche (1243 begonnen) mit schönem Turm und wertvollem Retablo am Hochaltar, der ein Schnitzwerk des 16. Jahrhunderts ist.

Auf der C-127 erreicht man am Zusammenfluss von Arba de Luesia und Arba de Biel den Ort Ejea de los Caballeros, dessen romanische Festungskirche (13. Jh.) einen stattlichen Wehrturm aufweist. Die Kirche Nuestra Señora de la Olive ist der Schutzheiligen des Städtchens geweiht, die in einer Skulptur des 13. Jahrhunderts verehrt wird.
Setzt man die Fahrt in nordwestlicher Richtung fort und kommt man nach Sádaba, dessen Kirche Santa María außer zwei Retablos des 16. Jh.s ein schönes Chorgestühl besitzt. Beim Ort eine große mittelalterliche Burg.

Puerto de Sos und Taroco

Über den Puerto de Sos (856 m ü.d.M.) geht es nach Sos del Rey Católico. Dieses Festungsstädtchen hat sich sein mittelalterliches Stadtbild weitgehend bewahrt. Hier wurde 1452 im Palacio de Sada (12. Jh.) der spätere König Ferdinand von Aragón, genannt „el Rey Católico“, geboren. An der Plaza Mayor stehen das Renaissancerathaus und die Lonja; vom Platz kommt man zur romanischen Pfarrkirche San Esteban (11./12. Jh.) mit einem Figurenportal und vor allem sehr gut erhaltenen Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert.
Südöstlich von Sos (24 km), auch direkt von Sádaba (16 km) zu erreichen, liegt in ansprechender Landschaft die Ortschaft Uncastillo (,eine Burg‘), die ihren Namen einer einst mächtigen Festung aus dem 12. Jh. verdankt, von der sich nur noch ein einsamer Turm auf dem Felsenhang erhebt; von den Kirchen ist Santa María mit ihrem sehr schönen Südportal und dem plateresken Kreuzgang besonders zu erwähnen. Die Casa Consistorial zeigt eine reich gearbeitete Fassade.Richtung Daroca
Die N-330 verlässt Zaragoza und erreicht das Dörfchen Muel, das die Tradition des Töpferhandwerks bewahrt hat, die aus der Fertigung von Azulejo-Kacheln hervorging. Die Ermita de la Virgen de la Fuente ist mit Fresken von Goya ausgemalt.
Die Fahrt geht weiter über Longares, dessen schöne Pfarrkirche einen eindrucksvollen „Ecce Homo“ besitzt, nach Cariñena. Das Städtchen, berühmt für seinen Wein, hat von seiner alten Stadtmauer noch einen Turm übrig behalten. Die barocke Stiftskirche, über den Fundamenten einer gotischen Kirche errichtet, besitzt einen Altar mit einem schönen Baldachin.

Der Geburtsort von Francisco de Goya

Ein Abstecher von Cariñena führt zum 24 km östlich gelegenen Dorf Fuendetodos, Geburtsort des Malers Francisco da Goya.
An seinem wiederhergestellten Geburtshaus, als Museum zugänglich, wurden eine Erinnerungsstele und eine Büste angebracht.
Ab Cariñena klettert die N-330 hinauf zum aussichtsreichen Puerto de Paniza und erreicht Daroca.
Wenn Sie gerade auf dem Weg nach Bilbao sein sollten, und aus südlicher Richtung kommen, dann besuchen Sie doch zur Einstimmung schon einmal Zaragoza. Seit der Weltausstellung im Jahr 2008 hat die Stadt noch mehr an Attraktivität gewonnen!

Anja Köder
Basilica

Der Paseo de Independencia, Ausflüge, Routen

Kurzer Überblick der Geschichte Zaragozas
Das Nachtleben in Zaragoza
La Aljafería