Prepaid Handybesitzer müssen Daten offenlegen

Ein neues Gesetz gilt seit dem 8. November 2007, welches alle Handybesitzer betrifft, die ein Prepaid-Handy benutzen. Die Besitzer sind verpflichtet, ihre persönlichen Daten ihrem Telefondienstanbieter zur Verfügung  zu stellen. Sie hatten ab dem Stichtag zwei Jahre Zeit dafür.  Alle, die diese Frist nicht einhielten, haben ihre Telefonnummer verloren.
Das Gesetz, das am 8. November 2007 in Kraft getreten ist, verpflichtet alle Telekommunikationsunternehmen, die Käuferdaten zu speichern und auf Anfrage den staatlichen Sicherheitskräften zur Verfügung zu stellen. Die Daten werden dann zwei Jahre gespeichert.
In ganz Spanien sind etwa 20 Millionen Handybesitzer von dieser Maßnahme betroffen.  Sie müssen persönlich bei der Vertretung Ihres Anbieters vorstellig werden, Name, Anschrift, Nationalität und im Falle von Firmen, Ihre Steuernummer preisgeben und sich mittels DNI oder Reisepass ausweisen.
Seit diesem Zeitpunkt kann man auch PrePaid Karten nur noch zu den o.g. Bedingungen erwerben.
 Von Spanien aus kann man günstig nach Deutschland telefonieren. Es gibt
 verschiedene Prepaid-Anbieter. Wenn man kein Spanisch spricht ist es
 sinnvoll, sich eine Prepaidkarte bereits in Deutschland zu beschaffen.
 Z.B. Hits Mobile bietet günstige Tarife und ist auch in Deutschland zu
 kaufen. Sie werden vor der Einreise auf Ihren Namen durch den Anbieter,
 die Service Agentur 10Call registriert. Die Kommunikation ist in
 Deutsch.

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